In Zeiten von Corona
Am Wochenende haben wir die Segelzeit für 2020 beendet. Eine eigenartige Saison geht früh – Anfang Oktober – zu Ende. Nach unserm Sabbatical haben wir Karl stark vernachlässigt. Woran liegts ?
Am Wochenende haben wir die Segelzeit für 2020 beendet. Eine eigenartige Saison geht früh – Anfang Oktober – zu Ende. Nach unserm Sabbatical haben wir Karl stark vernachlässigt. Woran liegts ?
ein Feedback zu unserm Boot und alles was wir angestellt haben, um mit KARL auf Langfahrt zu gehen…
140 Seemeilen liegen am Montag, 10.06.19, von Cherbourg bis Boulogne-sur-Mer vor uns, eine mittlerweile für uns nicht mehr wirklich lange Distanz.
… aber diesmal, ohne daß vorher etwas daneben geht 😉
Von Trebeurden brechen wir morgens am 4.Juni um 5.00 h auf, um mit dem Strom Richtung Nord-Ost zu segeln.
Von Camaret-sur-Mer aus sind wir letztes Jahr über die Biskaya gestartet und jetzt freuen wir uns, wieder hier zu sein.
Samstagmittag, 18.05.19, geht’s zu unserer bisher längsten Etappe los. Azoren – Camaret sur mer, Bretagne . Das sind ca. 1200 Seemeilen, etwa 2400 Kilometer, heisst ca 10-12 Tage auf dem Atlantik. Read more
Am 29.04. lösen wir um 7.00 h die Leinen auf Santa Maria und machen uns bei Süd-West-Wind mit 3 Beaufort auf den Weg nach Sao Miguel.
Delfine haben uns bis fast in den Hafen von Santa Maria begleitet, fröhliches Vogelgezwitscher weckt uns nach einigen Stunden Schlaf.
Eine Woche in Funchal und wir hatten schon fast vergessen, wie schön Madeira ist…
Nachdem also das Wetterfenster da ist, wird Karl am Montag vorbereitet.
Zurück auf Karl…trotz Freigabe des Arztes, mit dem verletzten Fuß segeln zu können, haben wir keine Chance.
Die letzten Tage in Arrecife sind etwas anstrengend. Der Wind pfeift durch die Wanten, aber wir versuchen, das Beste draus zu machen.
Donnerstagmorgen, am 21.02., ein letzter Rundgang durch den Hafen von Morro Jable und ein letzter Blick auf die Rochen im Hafenbecken, bevor wir uns vormittags mit Karl und neuem Logbuch auf den mit 21 sm recht kurzen Weg nach Gran Tarajal machen.
Unsere 6. Kanarische Insel ist also Fuerteventura.
Nach dem emotionalen Abschied von Vueltas geht’s südlich um Gomera rum, wieder Richtung Teneriffa.
Wir wissen nicht mehr genau von wem, aber auf Facebook bekamen wir einen Kommentar, dass man bei El Hierro aufpassen müsse, weil diese Insel magnetisch sei und sie einen nicht mehr loslassen werde .
Nach den vielen Eindrücken der ersten Woche auf El Hierro legen wir einen Hafentag ein, kümmern uns ein wenig um Karl, waschen und legen ansonsten die Füße hoch.
Neugierig auf die mit 278 km² zweitkleinste der bewohnten kanarischen Inseln erreichen wir den Hafen von La Restinga im Süden El Hierros mittwochnachmittags.
Oha, da hatten wir uns doch vorgenommen, mal aktueller zu sein… 😉
Am 30.12. sind wir dann komplett. Auch für die Tiger Blue finden wir einen Platz und auch sie mussten sich sputen, um den von Köbi reservierten Platz zu bekommen. Read more
Zur Silvesterparty haben wir uns mit drei Booten zunächst für El Hierro, dann aber für Teneriffa verabredet.
14 Tage haben wir nicht mehr geschrieben und sind in Echtzeit mittlerweile von Gran Canaria über Teneriffa und Gomera auf El Hierro angekommen. Im Blog hinken wir der Zeit leider etwas hinterher. Dafür heute etwas mehr Text, etwas mehr Bilder. Wir arbeiten dran 🙂
Die letzten Tage waren so erfüllt mit Erlebnissen, dass wir es nicht mehr geschafft haben, unsern Blog zu aktualisieren.
Angekommen in Las Palmas. Grösste Stadt der Canaren mit immerhin über 395.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Grosstadtatmosphäre. Verkehr, Sirenen, Staub, weltweit bestes Stadtklima …
In Puerto de Mogan finden wir zwar das architektonische Konzept vergleichsweise passabel, mit dem hier eine Ferienanlage gebaut wurde, aber es ist trotzdem auch nur ein reiner Ort des Tourismus.
Vollmondnacht und Delfine (hört sich fast an, wie ein Titel von Element of Crime) und mittlerweile sind wir ja auf Gran Canaria.
An diesem Tag passte alles. Read more
Haben die App von WordPress entdeckt und damit ist es möglich, ein wenig spontaner etwas im Blog zu veröffentlichen. Read more
Seit unserer Ankunft auf den Kanaren regnet es immer wieder, wesentlich häufiger als hier üblich zu dieser Jahreszeit. Read more
Bevor wir uns von La Palma verabschieden, heute gleich zwei Blogeinträge, weil wir uns nicht für einen Titel entscheiden können 😉 Read more
Sie bringen uns zurück in den Hafen.
Wenn wir die Marina in San Sebastian verlassen, müssen wir nur die Straße überqueren und stehen schon im Zentrum der Stadt. Read more
Auch Teneriffa ist schon wieder Vergangenheit. Read more
Nach der idyllischen Ruhe in Quinta do Lorde auf Madeira gefällt uns der Trubel im Stadthafen von Santa Cruz auf Teneriffa als Abwechslung ganz gut. Read more
Madeira liegt leider hinter uns . Read more
Wie unfassbar privilegiert wir doch seit drei Monaten durch’s Leben stromern. Read more
Schweren Herzens, aber auch neugierig auf Porto Santo, werfen wir Samstagsnachmittags die Festlandleinen in Oeiras los. Read more
„Wer Lissabon nicht sah, hat noch nichts Schönes gesehen“ (Lissabons Einwohner/innen über Lissabon) Read more
Zwanzig Meilen – mit Alex als neuem Steuermann – geht es im Nebel, wie könnte es auch anders sein, unter Motor nach Peniche.
Am frühen Morgen (8.00 Uhr…es ist noch fast dunkel) geht es im dichten Nebel für uns und unsere neue Crew in Leixoes Richtung Figuera da Foz los.
Bei strahlendem Sonnenschein und wenig Wind geht’s nach Porto, genauer nach Leixoes – dem vorgelagerten Überseehafen von Porto. Read more
Nach der ersten recht schwelligen Ankernacht vor den Islas Cies entscheiden wir, umzuziehen. Read more
Langsam geht ein Kapitel unserer Reise zu Ende.